Wintersport
Heim-Weltcup in Anfahrt und Super-G in Garmisch-Partenkirchen
Heim-Weltcup in Anfahrt und Super-G in Garmisch-Partenkirchen
Am kommenden Wochenende gehen die Damen beim Heim-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen in Abfahrt und Super-G an den Start.
Der Zeitplan beim Heim-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen (GER)
- Sa., 26.01.2019, 10:00 Uhr (MEZ): Abfahrt Damen (AF)
- So., 27.01.2019, 11:30 Uhr (MEZ): Super-G Damen (SG)
Für den DSV gehen in Garmisch-Partenkirchensieben Athletinnen an den Start.
Abfahrt:
- Patrizia Dorsch (SC Schellenberg)
- Ann-Katrin Magg (DAV Überlingen)
- Meike Pfister (SC Krumbach)
- Viktoria Rebensburg (SC Kreuth)
- Kira Weidle (SC Starnberg)
- Michaela Wenig (SC Lenggries)
Super-G:
- Patrizia Dorsch (SC Schellenberg)
- Veronique Hronek (SV Unterwössen)
- Ann-Katrin Magg (DAV Überlingen)
- Meike Pfister (SC Krumbach)
- Viktoria Rebensburg (SC Kreuth)
- Kira Weidle (SC Starnberg)
- Michaela Wenig (SC Lenggries)
Viktoria Rebensburg: "Da Garmisch-Partenkirchen von meiner Heimat Kreuth nicht wirklich weit weg ist, finden immer viele Freunde und Fans den Weg ins Werdenfelser Land. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf den Heim-Weltcup. Die Kandahar ist eine fordernde, technisch anspruchsvolle, aber auch schöne Strecke. In der Vergangenheit konnte ich hier schon gute Resultate einfahren. Bei der Abfahrt in Cortina ging es zuletzt wieder in die richtige Richtung. In Garmisch-Partenkirchen möchte ich diese positive Entwicklung fortsetzen. Im Super-G möchte ich mich steigern, da kann ich besser fahren, als zuletzt und möchte das vor unserem Heimpublikum auch zeigen."
Kira Weidle: "Ich freue mich sehr auf die Heimrennen in Garmisch-Partenkirchen. Es ist einfach ein schönes Gefühl, Familie, Freunde und Fans unten im Ziel zu wissen. Dazu kommt die kurze Anreise, alles zusammen ist eine große Motivation, um die Kandahar gut zu meistern. Die letzten Rennwochenenden sind gerade in der Abfahrt toll für mich gelaufen. Von mir aus, könnte das grad so weitergehen ... Aber, das Leben ist ja bekanntlich kein Wunschkonzert, und deshalb gilt auch für die Rennen in Garmisch-Partenkirchen: neue Strecke, neue Herausforderung, alles wieder auf Null gestellt. Die Kandahar mag ich generell gerne. Bei der aktuellen Schneelage sollte die Präparation auch gut gelingen. Vielleicht haben wir ja Glück, und das Wetter hält. Dann könnte ich auch vom Start aus bis nach Hause zum Starnberger See sehen."
Erschienen in Ski Alpin, Wintersport am 24. Januar 2019
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