Wintersport
12 Teams starten in Saison: Volleyball-Bundesliga sichert sich weiterhin TV-Übertragung bei SPORT1
12 Teams starten in Saison: Volleyball-Bundesliga sichert sich weiterhin TV-Übertragung bei SPORT1
Mit dem Start in die neue Spielzeit wird die Kooperation zwischen SPORT1 und der Volleyball Bundesliga noch enger. Spitzenspiele werden im Free-TV übertragen, alle Spiele im Pay-Modell. Bis zur Saison 2025/26 wurde die Lizenzvereinbarung mit der Volleyball Bundesliga (VBL) exklusiv für Deutschland, Österreich und die Schweiz beschlossen.
Mit den Aufsteigerinnen des VC Neuwied starten in der 1. Bundesliga der Frauen ab 6. Oktober zwölf Teams in die neue Saison. Am Spielmodus wird es gegenüber den Vorjahren keine Änderungen geben. An die Hauptrunde (Hin- und Rückspiel, Jeder gegen Jeden) werden sich ab 26.03.2022 die Playoffs anschließen. Die Viertel- und Halbfinalspiele werden im Modus „best of 3“ ausgetragen, der Deutsche Meister wird im Finale in maximal 5 Spielen („best of 5“) ermittelt. Spätestens am 15. Mai 2022 wird der Deutsche Meister feststehen.
Die Kooperation mit SPORT1 beinhaltet pro Saison insgesamt mindestens 28 Hauptrunden- und Playoff-Partien der 1. Bundesliga Frauen − Sendetermin wird in der Regel der Freitagabend sein. Zum Rechtepaket gehören zudem die Partien im DVV-Pokal (außer DVV-Pokalfinale) und der Volleyball Supercup am 2. Oktober zwischen dem Dresdner SC und dem SSC Palmberg Schwerin. Den Auftakt in die neue Saison der 1. Bundesliga Frauen bildet die Neuauflage des DVV-Pokalfinals zwischen dem SSC Palmberg Schwerin und dem SC Potsdam am 6. Oktober (18:30 Uhr). Alle weiteren Partien der 1. Bundesliga Frauen sowie der 2. Bundesliga Nord und Süd Frauen werden den Fans als Pay-per-View oder im Pay-Abo angeboten. Neben einem Abo, das alle Spiele umfasst, wird es auch die Option geben, ein „Follow-your-Club-Abo“ abzuschließen oder Einzelspiele zu kaufen.
Hochklassiger Volleyball im Pay-Modell
Nachdem die Volleyball Bundesliga der Frauen bisher im kostenlosen Stream verfolgt werden konnte, sollen im Pay-Modell zukünftig neue Produktionsstandards etabliert werden. SPORT1 präsentiert dabei die stärkste Frauen-Teamsportliga Deutschlands im kommentierten Stream. „Wir sind voller Vorfreude auf noch mehr Frauen-Volleyball auf unseren SPORT1 Plattformen und liefern den Volleyballfans ab dieser Spielzeit alle Partien live und on-demand, mit allen Highlights, in technisch einwandfreien Bildern auf ihre Endgeräte – egal ob sie zuhause oder unterwegs sind“, so Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender der Sport1 Medien AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Sport1 GmbH, über den neuen Medienrechtevertrag mit der VBL.
Abos sichern Rückfluss in Vereine
Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit von SPORT1 und VBL unterstützt den angestoßenen Entwicklungsprozess der Frauen-Bundesligen. Die 1. Bundesliga Frauen visiert das Ziel an, eine der drei stärksten Ligen Europas zu werden. „Der Aufbau von Pay-per-View-Angeboten stärkt diesen Kurs und erweitert die finanziellen Handlungsspielräume unserer Frauen-Bundesligisten, um eine europäische Top-Liga werden zu können“, sagt Julia Retzlaff, Geschäftsführerin Sport der VBL. Aus den Erlösen von Abos und Einzelspielbuchungen profitieren die Vereine direkt, da jeder Fan beim Buchungsprozess der Abos seinen Klub nennen und somit finanziell partizipieren lassen kann.
Free-TV und Pay-Angebote ergänzen sich
Ganz wichtig für alle Fans: 28 Partien der 1. Bundesliga Frauen pro Saison bleiben im Free-TV-Schaufenster der gesamten Öffentlichkeit zugänglich. „Für die Volleyball Bundesliga der Frauen ist die Verlängerung der Zusammenarbeit mit SPORT1 um fünf weitere Jahre ein Meilenstein. Die Free-TV-Präsenz auf SPORT1 und die Berichterstattung auf den digitalen Kanälen von SPORT1 sichert der 1. Bundesliga Frauen auch weiterhin die nötige Aufmerksamkeit bei einem breiten volleyballinteressierten Publikum. Die Einführung des Pay-Modells garantiert den leidenschaftlichen Volleyballfans ein tadelloses Livesporterlebnis und lässt finanzielle Mittel für die Stärkung unserer Vereine zurückfließen“, so Gunter Hardt, Geschäftsführer Marketing der VBL.
Die weiteren Details zur Kooperation und den verschiedenen Angeboten zum „Home of Volleyball“ auf SPORT1 werden beide Partner im September vor dem Zweitligastart vorstellen.
Erschienen in Volleyball am 18. September 2021
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